Florian Pelka / © Singulart

Florian Pelka

1971 in Berlin geboren und studierte Pelka von 1991 bis 1997 Philosophie und Literaturwissenschaften an der FU Berlin bei Michael Theunissen, sowie an der Université Paris VIIII bei Jacques Derrida und schloss mit der der License en Philosophie und dem 1. Staatsexamen in Germanistik ab.

Von 1994 bis 2000 studierte er ebenfalls bildende Kunst an der Universität der Künste Berlin. 2001 wurde er hier Meisterschüler von Georg Baselitz. Seit 2001 arbeitet er als freischaffender Künstler. Bis 2005 war er zusätzlich als Dozent für Visuelle Kommunikation an der FH Mediadesign Hochschule tätig.

Pelkas Werke fanden bereits in zahlreichen Ausstellungen und Galerien weltweit ihren Platz, so etwa auf der Art Cologne und Art Karlsruhe in Deutschland und der Korean International Art Fair in Südkorea

Pelka drückt sich in seinen großformatigen Bildern primär mit vielerlei Elementen aus der Pflanzen- und Tierwelt aus, wobei starke Einflüsse, sowohl aus der Mythologie, als auch der kunsthistorischen Ikonographie zu erkennen sind. Die Komponenten werden collagenartig zusammengefügt, wobei faszinierende Inszenierungen entstehen, welche sich schwebend zwischen Fiktion, allegorischen Fabeln und surrealistischen Traumbildern bewegen.

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